Geschichte
Der beschwerliche Weg Die Lokomotive des SCHNAUZERL

Wie kam es dazu, daß das SCHNAUZERL-Hotel entstand? Es wurde der Leiterin, Frau Rehrl-Stevenson, sicher nicht in die Wiege gelegt, einmal bis zu vierzig Tiere zu betreuen, Gehege zu reinigen und 24 Stunden am Tag mit den unterschiedlichsten Charakteren zu verbringen. Sie besuchte die Handelsschule und war danach über 10 Jahre als Bürokraft und dann als Chefsekretärin beschäftigt. Nachstehende Geschichte bringt vielleicht die Erklärung.


August 1994:  Nach zweijährigen, immer wiederkehrenden Diskussionen der Familie Rehrl, ob ein Hund angeschafft werden sollte, gelang es mit dem Neubau in Lamprechtshausen Frau Rehrl-Stevenson – in weiterer Folge Linda genannt – ihren Mann – in weiterer Folge Gerhard genannt,  davon zu überzeugen, wie extrem wichtig ein Hund für das neue Haus wäre (Wachhund, Spielgefährte etc.). Das zwölf Wochen alte Welpchen „DINO“, eine Labrador-Schäfer-Mischung,   zog ein und der langersehnte Hund brachte wesentlich mehr Leben ins Haus, als erwartet. Er nagte absolut alles an, war natürlich noch nicht stubenrein, dachte gar nicht daran alleine zu schlafen und man konnte bei Glatteis mit ihm kaum noch spazierengehen. Mit dem sechsmonatigen Baby Katharina, dem dreijährigen Thomas und dem elfjährigen Bernhard sowie fünf Tageskindern, einem Pflegekind und einer Menge Büroarbeit im Haus wurde Linda auf eine harte Probe gestellt.

April 1995: Da half nur noch ein Abrichtekurs. Linda ging mit dicken Handschuhen und geschwollenen Händen nun zwei Mal in der Woche  zur Hundeschule. DINO entpuppte sich als besonders schwererziehbarer „Alpha“-Rüde. Zwei Wochen vor der Prüfung schienen alle Hunde schon recht vernünftig – nur Dino nicht und spaßeshalber wurde vereinbart, sollte „dieser Hund“ jemals ein Turnier gewinnen, könne sie die nächsten Abrichtekurse leiten. Ein Jahr später – nach unzähligen Trainingsstunden – gewann DINO unter rauschendem Beifall die BGH 1 und in weiterer Folge leitete sie die Abrichtekurse.

Juli 1996:  Anläßlich eines von Linda abgehaltenen Abrichtekurses, wurde sie von einer älteren Fremdenführerin gebeten, deren Hund während ihrer Abwesenheit zu betreuen. Ob ein oder zwei Hunde spielte für sie keine Rolle und so willigte sie ein. Die Ferienzeit kam und Familie Rehrl wandte sich an Verwandtschaft und Freunde, mit der Bitte DINO zu betreuen. Wegen Berufstätigkeit, zu kleiner Wohnung, nicht ausbruchssicherem Auslauf, Allergien, Angst vor Hunden, penibler Sauberkeit etc. war keiner dazu bereit. So waren sie gezwungen, bestehende Institutionen zu besichtigen und entschlossen sich, den Nicht-Zwinger-Gewöhnten Liebling privat unterzubringen. Sie schalteten eine Anzeige um auf eventueller Gegenseitigkeit jemanden zu finden, der DINO betreuen sollte. Es meldeten sich unzählige mit dem gleichen Problem. Letztendlich reiste Familie Rehrl getrennt – jedoch das Eigenheim füllte sich mit immer mehr Gästen.

November 1996: Der Ordnung halber wurde das Gewerbe für das SCHNAUZERL-Hotel angemeldet und der SCHNAUZERL-Verein gegründet. Das Haus wurde umgebaut: aus Wohnzimmer wurde Rudel 1, Eßzimmer – Rudel 2,  Heizraum – Rudel 3, Vorhaus – Rudel 4 und aus Anbau die Internatsrudel 5 und 6.

Januar 1997:   Die erste anonyme Anzeige betreffend ihres Pflegekindes Christina (3,5 Jahre) wurde mittels Besuchen von verschiedensten Behörden bearbeitet und Christina kam ins Kinderheim. Erste positive Berichte in TV und Zeitungen erschienen und das Haus wurde immer voller. Auf Anraten der Amtstierärztin wurden Wände und Böden verkleidet – auch zusätzliche Schlösser angebracht, Plexiglasscheiben eingesetzt, Gitter erhöht, Kot entsorgt und Schwingtüren gebaut um den gestellten Anforderungen zu entsprechen.

Februar 1997:  Der österreichische Tierschutz besichtigte das Haus und stellte ein sehr gutes Zeugnis aus: „ ...,  daß Frau Linda-Ann Rehrl-Stevenson in ganz außergewöhnlich positiver Art und Weise ihre Tierpension führt ...“ Es hagelte nach Besuchen von Amtstierarzt, Gewerbebehörde, Gendarmerie etc. Bescheide, in welchen dem SCHNAUZERL-Hotel letztendlich die entgeltliche Betreuung von Hunden untersagt wurde.
In Lamprechtshausen hat alles begonnen
Foto: Linda-Ann Rehrl-Stevenson

April 1997: Gerhard, Leiter des Hundehotels, selbständiger Büroeinrichter und dreifacher Vater nahm sich die Zeit um den von der Behörde vorgeschriebenen Kurs „Tierhaltung für Zoofachhändler“ zu besuchen, welchen er einen Monat später mit sehr gutem Erfolg abschloß, das alles war nur in Wien möglich und kostete ein kleines Vermögen: nämlich neben Kursgebühren auch Zugkarten, Hotelaufenthalt, Essen etc.. Wie erwartet konnte er über Hunde nur wenig Neues erfahren – jedoch seine Allgemeinbildung in Sachen Schildkröten, Hasen, Hamster, Vögel und Zierfische wurde mit Sicherheit enorm gesteigert. SCHNAUZERL - das Hundehotel fühlte sich gefoppt. Die Leitung des SCHNAUZERL-Hotels wurde mittels „Aufforderung zur Rechtfertigung“ vorgeladen und sollte – wortwörtlich – „anläßlich einer Vernehmung sich rechtfertigen und zur Verteidigung dienende Tatsachen und Beweismittel bekanntgeben“. Gerhard nahm diese Einladung an und fragt sich seither, ob unser Behördenapparat so in Ordnung ist.Hätten Sie z. B. gewußt, daß die Ankündigung einer Dienstleistung (in unserem Fall der Hundesalon) auf einem – in Ausarbeitung befindlichen – Briefkopf bereits als Gewerbeausübung gewertet wird, und  wenn keine Gewerbeanmeldung dafür existiert, strafbar ist, obwohl nie etwas dafür verlangt wurde ? Die Hundebesitzer, welche von uns, nach erfolgter Erhebung durch Gendarmen bekanntgegeben wurden, wurden durch Androhungen von Geldstrafen und zwangsweiser Vorführung durch die Gendarmerie zu Aussagen gegen uns gezwungen, welche (zum Leidwesen der Gewerbebehörde) negativ verliefen, da seit o. a. die Pflege lt. Bescheid unentgeltlich erfolgte.

Juni 1997:  Der Besuch von neun Amtsorganen – Gendarmerie, Amtsarzt, Amtstierarzt, Jugendamt, Gewerbeamt etc. am 9.6.1997 – hatte nach 1 ½ stündiger Vernehmung der Vereinsleitung neben ihren, damals 3-, 5- und 13-jährigen Kindern die Folge, daß Linda einen Nervenzusammenbruch erlitt und mittels Tabletten sich erst von diesem Schock erholen mußte.Auf einmal schien aus „baupolizeilichen Gründen“ nun überhaupt kein Raum des Hauses zur Hundehaltung geeignet und nachstehende Drohungen standen im Raum: mit Vorstrafen belegt zu werden und mehrmalige Erhebungen durch die Gendarmerie zu veranlassen, die drei Kinder ins Kinderheim oder in Pflegefamilien zu bringen, die Pflegehunde ins Tierheim Salzburg zu überstellen (und diese in jedem Fall vorher mit Narkose ruhig zu stellen).

Oktober 1997:  Das Grundstück in Neumarkt am Wallersee wurde – nach 9monatiger intensiver Suche –gekauft und die Finanzierung, unabhängig vom Hausverkauf Holzleiten gesichert. Vorangegangen sind Besuche bei Gemeindeämtern, Nachbarn, Banken, Versicherungen, Baufirmen und Behörden und es wurde an amtstierärtzlichen – wasserrechtlichen – und baubehördlichen Bewilligungen sowie dem zweiten Versuch, eine Gewerbeberechtigung zu erhalten, gearbeitet. Das alles kostete Zeit. Und die Behörden ? Familie Rehrl freute sich über die kurzzeitige Stille und hoffte, daß in Anbetracht des baldigen Umzugs ins neue Haus diese Ruhe erhalten bliebe, damit man sich Wichtigerem widmen könnte. – Aber der Kampf ging unvermindert weiter. Nachdem der Ex-Hotelbetreiber sich wiederum vor dem Gewerbeamt verteidigen mußte – diesmal ging es um einen Pflegevertrag vom Februar 1997 – flatterte nun der erste Strafbescheid ins Haus.  Aus diesem Grund wurde die Aufgabe des SCHNAUZERL-Hotels kurzzeitig vom SCHNAUZERL-Verein übernommen und es konnten nur die Hunde der Vereinsmitglieder betreut werden. Wie erwartet, war ein rasantes Anwachsen des Vereins auf 70 Mitglieder die Folge.

Februar 1998:   Gerhard übernahm die Firma Huber Büroeinrichtungen und das vierstöckige Haus samt Mitarbeitern zog nun auch noch in das Haus. – Eine lustige Zeit.Ostern 1998:  Neuerlicher Bescheid: „ ... hausfremde Hunde sind innerhalb einer Frist von drei Tagen ihren Besitzern zurückzustellen ...“ – was unmöglich war, denn die Besitzer waren allesamt verreist und im Krankenhaus oder „ ... an einen für Hundehaltung und –betreuung geeigneten Ort zu verbringen ...“ ??? – Was wir taten. Siebzehn Hunde samt Linda flüchteten in eine ausgeräumte Werkstatt direkt an der Salzach und Linda verbrachte Tag und Nacht mit ihren Fellchen. Es gibt sicher wenig Menschen, die von sich behaupten können, mit fünf Hunden in einem Bett geschlafen zu haben.

April 1998SCHNAUZERL pausierte bis zum 1. September. Die Behörden hatten – kurzfristig - gewonnen. Auch im nachhinein betrachtet findet SCHNAUZERL es traurig, daß anonymen Anzeigen so viel Bedeutung geschenkt wird und daß das Leben im allgemeinen einen viel niedrigeren Stellenwert zu haben scheint als der Bürokratismus. Wir lernten, daß Salzburgs Beamte nur ihre Pflicht zu erfüllen haben und kaum jemand „etwas dafür konnte“. Im „Fall SCHNAUZERL“ fand man unter diesen Amtsorganen: Solche, welche ihr Amt ordentlich ausübten aber trotzdem „Mensch blieben“ und durch guten Zuspruch und Ratschläge (wenn auch hinter der Hand) einen nicht völlig verzweifeln ließen und andere, die zur Hebung ihres Selbstbewußtseins – ohne Rücksicht darauf, um was es eigentlich geht – das Gesetz „vollstreckten“. Diese waren interessanter Weise zu Amtshandlungen nie anwesend und für die Presse kaum erreichbar. Es würde zu weit führen, sämtliche noch folgende Behördenschritte hier festzuhalten – aber glauben Sie uns  - es war eine sehr - sehr schwere Zeit.

September 1998: SCHNAUZERL zog auf den „letzten Drücker“, nach nur 7monatiger (!) Bauzeit  und behördlich abgesegnet in das neue Domizil nach Neumarkt am Wallersee.

Dezember 1999: Wir wunderten uns, als sich ein Erhebungsbogen der Landesregierung bei uns einfand: Ob SCHNAUZERL die Auflagen eines Tierheimes erfüllt ? Von uns wurden die Fakten bekanntgegeben und so nahm alles seinen Lauf. Ein dicker DIN-A-4 Ordner füllte sich mit immer mehr Papier. Die anfangs geplante kurze Stellungnahme unsererseits entwickelte sich immer mehr zu einem Kleinkrieg zwischen öffentlichen Stellen, zufriedenen Hundebesitzern und unserem Verein. Bei sämtlichen mehrmaligen unangemeldeten sowie einer angemeldeten Kontrolle zu allen möglichen Tageszeiten haben wir (ohne uns selbst loben zu wollen) SUPER (!!!) abgeschnitten. Der Verlauf zur Tierheimbewilligung und das dazugehörige jüngste Schreiben der Landesregierung ist jedoch verwunderlich: Zwar machen (unbestritten) alle Hunde einen sehr guten Eindruck (körperlich sowie seelisch), es war immer sehr ruhig und die Anlage war bei jeder Kontrolle in einwandfreiem sauberstem Zustand ... aber … laut neuem Tierschutzgesetz müssen alle "an der Liegenschaft dinglich Berechtigten" dem Betrieb des Tierheimes zustimmen. Es lastet jedoch auf dem SCHNAUZERL-Grund ein "Wiederkaufsrecht" der Gemeinde, welches besagt, daß, sollte das Grundstück binnen 5 Jahren nicht bebaut werden, die Gemeinde das Vorkaufsrecht hätte. Da es jedoch bebaut ist, kann das also gar nicht mehr der Fall sein und was im Grundbuch steht hat keine Bewandtnis mehr. Wir haben die Löschung beantragt, aber die Gemeinde (Stadt) Neumarkt konnte in den letzten 6 Monaten keine Entscheidung fällen. Wir wünschen uns, daß sich die Landesregierung, unabhängig von der Gemeinde, für eine Tierheimbewilligung entschliessen wird.

Oktober 2000: Gerhard und Linda entschliessen sich (nach 11 Jahren Ehe) zur Trennung. Gerhard legt den Gewerbeschein für die Pflege und Betreuung von Tieren zurück. Im selben Zuge meldet Linda das Gewerbe an. Die Problematik dabei ist das neue Tierschutzgesetz (mit Gültigkeit ab 1. 10. 1999). Dieses besagt, daß jede Institution, welche über längeren Zeitraum eine größere Anzahl von fremden Tieren betreut (zusätzlich zu allen anderen Genehmigungen) auch eine Tierheimbewilligung benötigt. Man arbeitet - genau genommen - jetzt eigentlich widerrechtlich (?).

Jänner 2001: Linda führt das SCHNAUZERL-Hotel alleine weiter und beschließt auch Katzen und Käfigtiere in die Pension aufzunehmen. Die Stadtgemeinde Neumarkt stimmt einer Löschung aus dem Grundbuch zu. Es wird empfohlen, daß dem SCHNAUZERL, befristet für die Dauer von 2 Jahren, die Tierheimbewilligung erteilt wird. Weitere unzählige angesagte und unangesagte Kontrollen folgen.

August 2001: Erstmals in Salzburg's Geschichte wird einem gewerblichen Betrieb, dem SCHNAUZERL-Hotel, die tierschutzrechtliche Bewilligung zum Betrieb eines Tierheimes für die Haltung von Hunden erteilt. Hand in Hand damit geht die Schutzverwahrung von Hunden. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, sowie eine Ausweitung der Bewilligung für die Haltung von Katzen und Käfigtieren zu erreichen, wird die Quarantänestation vergrößert.

Oktober 2001: Im Entstehen sind: 1 Tierarztpraxis, 6 Quarantänezwinger für Hunde, 1 Krankenraum für Hunde, 1 Quarantäneraum für Katzen, 1 Krankenstation für Katzen, 1 Quarantäneraum für Käfigtiere, 1 Krankenstation für Käfigtiere und 1 Außengehege ... mit ... 10 Fenstern, 14 Türen, Putz, Wärmedämmung, Estrich, Heizung, Licht, Badewanne, Gittern, Schalter, alles 2 m hoch gefliest mit Hohlkehlleisten. Die Finanzierung ist durch Kredite nicht möglich. Es ist nötig, eine Summe von ATS 400.000,- völlig aus privaten Mitteln aufzubringen. SCHNAUZERL ist daher auch weiterhin völlig frei finanziert.

März 2002: Die Umbauarbeiten der Quarantäne- und Krankenstationen sind abgeschlossen und bezahlt. Nach weiteren Besichtigungen seitens der Behörden wird der Erweiterung der Tierheimbewilligung auf Katzen und Käfigtiere zugestimmt.

Juni 2002: Das SCHNAUZERL-Hotel wurde verputzt. Die Tierheimbewilligung wurde, aufgrund in der Praxis undurchführbarer Bescheide, freiwillig zurückgelegt - ein neuerliches Ansuchen scheint uns bis heute wenig sinnvoll, behalten wir uns jedoch vor. Während der Zeit, in der wir als "TIERHEIM FLACHGAU - FÜR STADT UND LAND SALZBURG" tätig waren, haben wir nicht mehr und nicht weniger Tiere vermittelt als vorher. Es wurden zwar viele neue Anforderungen an uns gestellt, jedoch haben wir keinerlei Förderungen erhalten, zudem gestaltete sich die erwartete Zusammenarbeit mit den Gemeinden als äußerst schwierig bis unmöglich. Solange sich die Gesetzeslage nicht ändert, sehen wir keine Veranlassung als "Tierheim" zu arbeiten. Auch möchten wir den negativen "Touch" des Wortes nicht auf das SCHNAUZERL beziehen.. So widersinnig es sich anhört ... aber ... durch die seit freiwilliger Zurücklage der Tierheimbewilligung nicht mehr vorhandenen Einschränkungen ist es uns möglich, wesentlich mehr Tieren zu helfen.

August 2002: Aufgrund der drastisch steigenden Hundevermittlungen, unserer anwachsenden Popularität und daraus resultierendem benötigten Platz, wurde der lange geplante Umbau in Auftrag gegeben.
Die neuen Räume sollen ausschließlich der
optimalen Beherbergung von Welpen dienen: riesige Welpenrudel 1 und 2 samt Abflußrinnen und Badewannen und Ablagen und Badegitter, Versorgungsgang, Besichtungsraum, Besucher-WC in der Desinfektion, Desinfektionsraum mit Umkleidemöglichkeit, Werkstatt, Lager, erweitertes Lager, Garage, Vorhaus. Die dazu erforderliche Abstützung des Hanges erfordert eine etwa 7 Meter hohe Stützmauer.


Die Geschichte des SCHNAUZERL würde hier den Rahmen sprengen.
Frau Rehrl-Stevenson hat daher beschlossen, (wenn sie in Pension ist) ein - sicher spannendes - Buch zu schreiben ...