Patentiere

Paten für unsere Tiere gesucht !

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Patenschaften bieten Menschen die Möglichkeit, einem oder mehreren Tieren zu helfen, auch wenn sie ein Tier nicht selbst aufnehmen können, sich aber trotzdem für den Schutz der Tiere engagieren möchten.
Viele unserer Schützlinge wurden von ihren ehemaligen Besitzern nicht mehr erwünscht, ausgesetzt, in Tötungsstationen abgegeben, misshandelt oder gequält. Bei einer Patenschaft geht es nicht nur um einen finanziellen Beitrag, um das Retten dieser Tiere weiter zu ermöglichen. Es geht auch darum, dass diese Tiere
wieder einem Menschen wichtig sind, jemand Anteil an ihrem Schicksal nimmt und sich für ihre Zukunft mit mitverantwortlich erklärt
Muutz
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Muutz
Es hat sich leider noch kein Pate gefunden

"Schon als ganz ganz kleines Kätzchen wurde mein Auge durch einen Unfall beschädigt und ist nicht mehr operierbar. Ich wurde von meinen Besitzern in einen Sack gesteckt und in einen Bach geworfen. Liebe Kinder fanden mich halbtot und brachten mich zu ihren Eltern. Ihre Eltern waren erschreckt ob meines Aussehens und brachten mich ins SCHNAUZERL. Dort lebe ich noch heute und fange trotz meines kaputten Auges fast jede Maus."

Sir Charles
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Sir Charles
Es hat sich leider noch kein Pate gefunden

"Ich dachte, ich überlebe das nicht. Aus mir kamen nur noch Unmengen von Blut. Ich hörte den Tierarzt sagen, ich hätte eine Seuche und würde wahrscheinlich sterben müssen. Mein Bauch war rund wie ein Ball und rundherum sonst war ich bis auf die Knochen abgemagert. Und ich blutete und blutete. Es gab feinstes Fressen – ich wollte nichts. Es dauerte Monate bis ich mich erholte und endlich aus der Quarantäne wieder in ein normales Leben konnte. Viele viele Nächte saß ein weinender Mensch bei mir mit dann schon gefalteten Händen. Ich will heute von meinen Lebensrettern nie wieder weg."

Mailow
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Mailow
Es hat sich leider noch kein Pate gefunden

"Schäferhunde sind nicht böse ! Ich ganz bestimmt nicht. Es passierte ein Hundebiß in Salzburg – ich war es nicht – wirklich nicht. Nur lebte ich in einer Wohnung und als es dann in der Zeitung stand, dass generell Schäferhunde böse beissen, musste ich aus meiner Wohnung weg. Jetzt wurde ich ausgebildet und habe Vertrauen in meine Betreuer gefasst. Ich darf frei um das Haus herumlaufen, weil ich hier nicht mehr weg möchte. Linda meinte zwar vor langer langer Zeit, sie wolle nie einen Schäfer am SCHNAUZERL frei herumlaufen haben, aber ich habe sie eines Besseren belehrt. Ich bin zwar groß - aber lieb und habe versprochen ganz sicher keinen Menschen zu beissen !!!"

Lumpi
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Lumpi
Es hat sich leider noch kein Pate gefunden

"Mein Schicksal wurde durch Menschen positiv verändert. Ich danke Euch allen vielmals. Verletzt und zum Tode verurteilt lag ich bereits in der Tötungsstation in Spanien. Urlauber entdeckten mich da – warum sie grade mich nahmen , weiß ich nicht, denn ich habe eine verdrehte Pfote und auch bei der Schulter bin ich heute noch angeschlagen. Aber ich bin sehr lieb ! Im letzten Augenblick holten sie mich dort heraus. Nun bin ich im SCHNAUZERL und hoffe dringend auf Paten, die mich ab und zu besuchen und mir etwas mitbringen."

Bastian
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Bastian
Es hat sich leider noch kein Pate gefunden

"Im Welpenalter habe ich mir die linke Hinterhand gebrochen. Keiner wußte warum, da es einfach beim Spazierengehen passierte. Diagnose Glasknochen. Nach mehreren schweren Operationen ist zwar meine linke Pfote etwas kürzer, aber ich habe nun 8 Jahre gut damit leben können, obwohl ich immer sehr aufpassen muß, daß ich nicht zu weit springe oder wo anstoße. Nun beginnen aber auch die Gelenke zu schmerzen, daß ich oft gar nicht mehr aufstehen mag und am liebsten liege ich den ganzen Tag in der Sonne. Zudem habe ich nun ein Hautproblem und weil es so juckt, knabbere und beisse ich daran. Auf dem Bild seht Ihr mich mit Muutz - ich mag Katzen und Kinder und bin ein sehr ruhiger, gelassener Hund geworden."